Für ein wirkungsvolles, griffiges Ressourcenmanagement müssen mehrere Einflussfaktoren berücksichtigt und in Einklang gebracht werden. Zum einen steht das Aufgabenspektrum im Raum, d.h. ob Mitarbeitende neben den Projektaufgaben auch noch Fachaufgaben wahrnehmen müssen, was in der Praxis häufig der Fall ist. Aus dem Aufgabenspektrum heraus ergibt sich dann das vorhandene Organisationsmodell, z.B. häufig eine Matrixorganisation im Kontext zur Projektorganisation und den Fachaufgaben in der Linienorganisation. Damit durch solche Doppelbelastungen mit einer Aufgabenpriorisierung Projektaufgaben vs. Fachaufgaben nicht Interessenskonflikte entstehen, müssen allfällige Problemfelder proaktiv gezielt beleuchtet und daraus geeignete Massnahmen abgeleitet werden, damit die Ressourcenbelastung bewältigbar ist und die quantitativen, qualitativen, technischen und terminlichen Vorgaben erfüllt werden können.

Im Ressourcenmanagement müssen neben der Kapazitäts- und Belastungssituation auch die Belange der erforderlichen Skills mitberücksichtigt werden, die im Rahmen der mittel- bis längerfristigen Personalentwicklung mit den Personalfördermassnahmen von Bedeutung sind. Dazu spielt neben den Erfordernissen aus der Unternehmensstrategie auch der technologische Wandel mit den ganzen Neuerungen eine signifikante Rolle.

 

Gerne unterstütze ich Sie durch meine langjährige Erfahrung in diesem äusserst wichtigen Themengebiet, wo auch ein gezieltes, toolgestütztes Multiprojekt-, Projektportfolio- und Programmmanagement für den umfassenden sowie gesicherten Projekt- und Unternehmenserfolg unabdingbar ist.